Goodbye G.I.2014

  • Goodbye G.I.
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Im Herbst 2013 hat die US Army nach 67 Jahren eine ihrer größten Garnisonen in Westdeutschland geschlossen: die Garnison Baden-Württemberg - und damit ihr Herzstück: Heidelberg. Über 18.000 Armeeangehörige in der Region Heidelberg-Mannheim wurden umgesiedelt - ein historischer Einschnitt.

Mit dem Abzug der US Army aus Westdeutschland geht ein prägendes Kapitel deutsch-amerikanischer Geschichte zu Ende. Was bedeutet dieser Abzug für diejenigen, die Bad-Württemberg und Deutschland verlassen? Was bedeutet er für die deutschen Nachbar*innen, Freund*innen, Lebensgefährt*innen und Geschäftspartner*innen?

GOODBYE G.I. ist ein Film über den Abzug der U.S. Armee aus Westdeutschland am Beispiel des Heidelberger Patrick Henry Village. Es ist ein Film über das Ende der Besatzung, über Freundschaften und Stacheldraht, über den Kalten Krieg, Anti-Kriegs-Demos, über Liebesgeschichten, übers Abschiednehmen, Zurücklassen und Festhalten.

Der Film ist im Zusammenhang mit dem spartenübergreifenden Kulturprojekt GOODBYE G.I. entstanden.

Buch und Regie

Agnes Lisa Wegner und Uli Gaulke

Kamera

Sebastian Bäumler

Ton

Oliver Stahn
Alex Rubin
Christoph Schilling

Montage

Catrin Vogt

Musik

The Kilaueas

Redaktion

Gudrun Hanke-el Ghomri
SWR

Produzenten

Christoph Holthof
Daniel Reich
kurhaus production